Supervision

Supervision ist Wahrnehmen – Verstehen – Handeln
Supervision wird von einzelnen Mitarbeitern, Führungskräften und Teams in Anspruch genommen.
In unterschiedlichen Rollen sind Leitungen, Fachkräfte und Sachbearbeiter*innen gleichermaßen Mitarbeiter*innen in der Institution.

Zielsetzung ist die Übersicht- und Distanzgewinnung und mehr Handlungskompetenz in der Arbeit mit der Klientel. Manchmal dient Supervision der Klärung von Arbeitskonflikten.

Wenn es ruckelt:

Supervision erweitert die professionelle Kompetenz.
Sie gibt Sicherheit in der Arbeit mit dem Widerstand durch Verstehen der Phänomene und hilft der Klientel „über die Brücke zu gehen“.

Entwicklung braucht Strategie

Der Supervisor arbeitet mit der Berufspersönlichkeit der Supervisanden, die existentiell mit ihrer gesamten Persönlichkeit betroffen sind.
Zu meinem Supervisionskonzept gehört die Einbindung in eine Strategie.
Die Graphik oben zeigt die strategischen Entwicklungsfragen in einem Supervisionsprozess.

Der Mehrwert

Berater*innen, Pädagog*innenen und Therapeut*innen erweitern ihr Methoden-Portfolio.
Aus der SCHATZTRUHE BERATUNGSWISSEN erhalten die Supervisand*innen praxisrelevante Beschreibungen von Methoden, Interventionen und Konzepten.

Die vier Phasen im Supervisionsprozess

⇒ Das geht Schritt für Schritt und in vier Phasen

1. MOTIVIEREN
   Stärkung der beruflichen Identität
2. KRÄFTE FREISETZEN
   Kontakt zum Entwicklungspotential und zum Widerstand gegen Veränderung
3. UMSETZEN
   Neustrukturierung im Dialog mit Menschen und Institutionen der Lebens- und Berufswelt
4. ERNTEN
   Integration von sozialen und strategischen Kompetenzen für die Neuausrichtung

Die vier Phasen im Supervisionsprozess entsprechen dem von mir entwickelten holistischen Strategiesystem STRATEGIERAD®

Wie kann ich Ihnen bei Ihrem beruflichen Anliegen helfen?

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In diesem 30-minütigen Gespräch, besprechen wir Ihre Fragen zu Ihrem Anliegen. Wählen Sie zwischen einem Telefongespräch oder persönlich mit mir in meiner Praxis.

Wir erarbeiten erste, sofort umsetzbare Handlungsmöglichkeiten und Sie bekommen eine Forschungsfrage, die Ihren inneren Lösungsprozess startet.